Gorbatschow, Kohl und Bush sitzen in einem Flugzeug und beraten so über den Weltfrieden, als die Maschine in der Wüste Notlanden muss. Notlandung geglückt Pilot tot, ergo die grossen Drei sind auf sich selbst gestellt. Nach einigen Stunden irrigem Herumwanderns finden sie eine Oase. Sie wollen schon in's Wasser stürzen als sie ein Verbotsschild entdecken worauf steht: Wer meine Oase betritt muss sterben! Sie schauen sich um, keiner zu sehen, also rein ins kühle Nass. Kaum haben sie das Wasser erreicht erscheint ihnen ein Geist. Der Geist spricht zu ihnen: "Ihr habt mein Verbot übertreten, dafür werdet ihr sterben!". Den Dreien ist angst und bange, aber sie erinnern sich ihrer guten Retorik und können gemeinsam den Geist umstimmen, sie doch am Leben zu lassen. Ohne Kompromisse geht es auch hier nicht, sie müssen alle mindesten 100 Früchte einer Sorte beim Geist abliefern. Kohl ist als erster wieder da und will dem Geist 100 Weintrauben geben, der aber winkt ab und sagt: "Jetzt schiebst Du sie Dir allen in den Arsch, aber wehe Du hörst auf bevor sie alle weg sind!!". Kohl beginnt also sich eine nach der anderen Traube in den After zu stecken, als er nach der 96. Traube vor lachen zusammenbricht. Der Geist fragt ihn: "Warum hörst Du denn auf?" - Kohl antwortet sich immer noch vor lachen schüttelnd: "Da, da, hinten - kommt Gorbatschow mit 100 Kürbissen!".


Helmut Kohl sucht die Bahnhofstoilette auf um dort sein "Geschäft" verrichten zu können. Leider hat er zwei gute Lederkoffer mit, und die möchte er natürlich nicht auf den "sauberen" Boden Stellen, deshalb bittet er einen der anwesenden Herren ihm den Hosenschlitz zu öffnen und den kleinen "Freund" über das Pinkelbecken zu halten, der aber lehnt ab. Nach weiteren zwei vergeblichen Versuchen hat doch jemand Verständnis und hilft ihm. Als der gute "Freund" ausgepackt ist, bekommt der Helfer einen gehörigen Schreck, denn der gute "Freund" ist übersät mit eitrigen Geschwüren die teilweise schon Krater hinterlassen haben. Daraufhin fragt er den Bundeskanzler: "Waren Sie damit schon ein mal beim Arzt?", Helmut Kohl antwortet: "Ja, war ich schon", der helfende: "Und, was hat der gesagt?", antwortet Helmut Kohl: "Um Himmels willen, bloss nicht anfassen!".


Helmuts Parteifreund Heiner Geissler ruft beim Kohlschen Hausarzt an und fragt ihn: "Sagen Sie mal, die vielen gemeinen Witze über Helmut, machen die Ihm nichts aus?" daraufhin der Arzt: "Nein, wenn Sie Ihm nicht die Poenten erklären!".


Kohl auf Englandbesuch - der Premjeminister begleitet ihn in einen Pub und beide bestellen sich ein Bier. Nach Erhalt des Bieres prostet der Premje Helmut zu und meint: "To your hells" daraufhin erwidert Kohl: "To your dunkles".


Helmut Kohl sitzt in einem Flugzeug und mit ihm einige Manager, der Papst und ein Student, als plötzlich die beiden Triebwerke ausfallen und der Pilot sich meldet, dass nix mehr zu retten ist, und die Passagiere auffordert, sich einen Fallschirm zu greifen und abzuspringen. Leider fehlt genau ein Fallschirm. Der Pilot greift sich einen, sagt: "Meine Firma braucht mich noch" und springt ab. Helmut Kohl bekommt den nächsten, sagt: "Meine Wähler brauchen mich noch" und springt ab, so geht das weiter bis nur noch ein Fallschirm übrig bleibt. Der Student und der Papst sehen sich an, der Papst sagt zu dem Studenten: "Nimm Du den letzten Fallschirm ich habe keine Angst vor dem Tode, denn er bedeutet doch Erlösung". Daraufhin sagt der Student: "Ist nicht nötig, wir haben doch zwei Fallschirme, denn ich habe Kohl meinen Schlafsack gegeben!".


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